Ein Sommer­nachts­traum

von William Shakespeare; Regie/Spielfassung: Sebastian Goller

In Athen herrscht Hochzeitsstimmung, denn Herzog Theseus wird die Amazonenkönigin Hippolyta heiraten. Hermia, die Lysander liebt, soll auf Wunsch ihres Vaters Demetrius heiraten. Da ihr sonst der Tod oder lebenslange Einsamkeit droht, flieht sie mit Lysander in den Wald. Demetrius, der ebenfalls in Hermia verliebt ist, folgt ihnen mit der ihn liebenden Helena nach. Gleich nebenan beginnt eine urkomische Handwerkertruppe damit, ein Theaterstück für die bevorstehende Hochzeit einzustudieren. Im Wald geraten die Liebenden in die magische Sphäre der Elfen um das streitende Königspaar Titania und Oberon. Hier nehmen die Liebeswirrungen erst so richtig ihren Lauf …

Mit seinen poetischen Liebesszenen ebenso wie mit den etwas derben Handwerker-Figuren ist „Ein Sommernachtstraum“ ein großartiger Stoff für zauberhafte Theaternächte.

Dauer: Ca. 90 Min. zzgl. 20 Min. Pause

Das Ende von Iflingen

 

 

Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber - keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer. Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen schwer beschäftigten Igel, einen Mauersegler mit Sehnsucht nach der Schwerelosigkeit und ein vergessenes Schwein. Aber wo sind nur die Menschen geblieben? Ein Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.

Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit „Der grosse Marsch“ u.a. den Kleistförderpreis. Für „Einige Nachrichten an das All“, ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt, wurde er von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahres gewählt. Für sein Stück „Die lächerliche Finsternis“ wurde er 2015 zum Dramatiker des Jahres gewählt und erhielt den Nestroypreis. 2017 begann er ein „Totaltagebuch“ zu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück „Die Politiker“ wurde. 2022 erschien sein Text „Heilige Schrift I“. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert. 


PRESSESTIMMEN

"Ein himmlischer Theaterabend und das durchaus im doppelten Sinn des Wortes (…) ein kluges Gedankenspiel um eine Erde ohne Menschen (…) ein Feuerwerk toller Szenischer Einfälle, herrlichem Slapstick und wunderbarer Pantomime“
Barbara Reitter, Donaukurier

"Eine absurde Fantasie aus Surrealem und Alltagsrealismus mit witzigen Dialogen, boshaft und zynisch. (…) als intensives Körpertheater mit viel Situationskomik und Slapstick inszeniert (…) eine vergnüglich satirische Apokalypsevision mit witzigen Regieeinfällen und der Frage nach der Lebensaufgabe“
Gabriella Lorenz, Münchner Feuilleton

"(…) da ist vor allem der wunderbare Theatermann Robert Erby. Er ist nicht nur als Geräuschmaschine der talentierteste Türenquietscher der Welt, sondern liefert den Beweis, dass das Feuilleton einer Zeitung unerlässlich ist - für Iflinger Igel, die im Blätterwald wühlen. Überhaupt sind es Tiere, die dieses Stück über den puren Slapstick erheben und zur Endzeit-Parabel machen. Die Welt, die Menschen - Gott, fleht der Mauersegler, soll das alles endlich wieder abholen, dann könne er wirklich fliegen, ganz ohne Angst zu fallen.“
Jutta Czeguhn, Süddeutsche Zeitung

"Eine herrliche Parabel über die Welt und das Leben. Die Häuser sind leer - doch sie finden ein paar Viecher. Und die spielt alle Robert Erby, sehr speziell und mit augenzwinkerndem Charme (…) Herrliche Höhepunkte sind das, zwischen den Grundsatzdebatten der beiden Engel zu Sinn, Vernunft, Liebe, Sünde, etc. (…) nach 90 Minuten viel Applaus für diese schöne, kleine Phantasie.“
Peter Eidenberger, IN München

"Lotz' Texte sind deswegen so gut, weil er in ihnen das Banale und das Existentielle verbindet, ohne ins Theoretische abzudriften. (…) Konform zum Theater des Absurden verhalten sich auch die Themen der Stücke. Fast immer geht es um die Frage nach dem Sinn der eigenen Existenz, die Angst vor dem Tod, die Orientierungslosigkeit des Selbst in einer Welt ohne transzendentale Bezugspunkte. Überraschenderweise ersticken die Stücke jedoch nicht an der Schwermut ihrer Themen. Vielmehr wird jede pathetische Schwere stetig durch eine selbstreferenzielle Sprachkomik und überspitzt absurde Polemik destabilisiert."
Süddeutsche Zeitung

"Lotz propagiert eine Autonomie der Fiktion. Der Text soll sich nicht der Wirklichkeit anpassen, sondern diese verändern. Die Bühne wird somit zum Raum, in welchem Unmöglichkeit und Wirklichkeit aufeinanderprallen und neu verhandelt werden müssen.“
Jan Niklas Jokisch, Literaturkritik.de


Komplette Aufzeichnung (Juni 2023): https://vimeo.com/933173571
(Passwort auf Anfrage)


Rechte bei S. Fischer Verlag
Eine Produktion von: theater VIEL LÄRM UM NICHTS, München

mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Verena Richter, Sarah Schuchardt
Inszenierung: Ensemble
Regie/Bauleitung: Arno Friedrich
Bühne & Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt
Musik: Verena Richter
Licht & Technische Einrichtung: Max Reitmayer
Dramaturgie & Assistenz: Kalinca Vicente, Hannah Remmel
Presse- Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau
Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder
Fotos: Franz Kimmel
Grafik/Plakat: Arno Friedrich

Der Geizige

von Moliére

Erby-Theater präsentiert stolz die Produktion „Der Geizige“, von Moliére. Nach zwei erfolgreichen Tourneejahren mit dem Kulturmobil des Bezirks Niederbayern freut sich das eingeschweißte Ensemble auf eine neue Runde - diese liebeswert-bekloppten Figuren haben noch lange nicht genug. Sie wollen doch nur SPIELEN! Es geht weiter! Zitat Presse…

Moliéres´ klassische Erfolgskomödie, „Der Geizige“, sprüht vor subversivem Witz und ist beißend aktuell. Sie bietet eine tragisch-komische Bestandsaufnahmen des fragilen Status Quo´s unserer neoliberalen Gesellschaft, in der der Kapitalfluss alles ist und die Vorstellung vom Ende des Wachstums unerträglich ist.  Was bleibt dem „Geizigen“ denn sonst, als unerbittlich festzuhalten an seinem Besitz und die letzen Pfründe um sich zu sammeln, solange es noch geht!?! Etwa die Liebe? So wie seine verzogenen Blagen? Seine Kinder fantasieren sich hinein, in ein Welt der romantischen Grenzerfahrung. Die Liebe scheint ihnen zumindest ein vages Versprechen von Zukunft zu geben. 

Und so versucht hier nicht nur der eine dem anderen das dringend benötigte Geld aus der Tasche zu ziehen, sondern es wird egozentrisch gestritten, um das Vorrecht auf die heilsbringende Liebe, um das persönliche Glück des Einzelnen. Aber wäre da denn nicht genug für alle? Ach, Quatsch! - das sind nur Träumerein. 

In einer Inszenierung von Florian von Hoermann, mit der Musik von Neil Vaggers und Kostümen von Theresia Breiteneicher.

Nach einer Fassung von Wilfried Minks und Thomas Körner, Deutsches Schauspielhaus Hamburg, 1987.

Luft!!

Eine Musik-Objekt-Tanz-Theatercollage

„Leichter als Luft / Wie der vergessene Kummer / Und der bläuliche Rauch / Der endgültig letzten Zigarette……“

Die einfachsten und wesentlichsten Dinge seines Daseins macht der Mensch sich am wenigsten bewusst. Luft ist der Inbegriff von Leichtigkeit, sie verbindet Mensch und Natur, sie macht uns abhängig und zeigt uns immer wieder unsere Verletzlichkeit als Menschen auf.

Die Inszenierung LUFT!! (Regie: Klaudia Schmidt) beschäftigt sich mit ebendieser titelgebenden Substanz in einem Arrangement aus Objekt-Theater, Sound-Installation, Tanz und Schauspiel.

Ein kurzweiliger Abend erwartet die Zuschauer*innen, nachdenklich, ehrlich, manchmal traurig, dann wieder überraschend, erheiternd und in jedem Fall berührend.

Regie: Klaudia Schmidt
Komposition und Sound: Christofer Varner
Performance: Zuzana Erby, Robert Erby, Ludger Lamers, Sarah Schuchardt, Christofer Varner
Choreographie: Ludger Lamers, Bühne und Kostüm: Katharina Schmidt
Licht-Design: Rainer Ludwig, Puppenbau: Tine Hagemann
Regie-Assistenz: Sophie Bielke, Produktionsleitung: Klaudia Schmidt

Wenn du die Frauen­kirche sehen willst ...

Eine Calypso-Komödie über München, Mieten & Muskeldystrophie

Überleben in München ist nicht leicht. Der schwerstbehinderte Alex kämpft mit dem Medizinischen Dienst der Kassen darum, weiterhin selbstbestimmt leben zu können. Seine slowakische Pflegeassistentin Daniela kämpft für den Verbleib in ihrer immer teurer werdenden Wohnung. Zum Glück lässt ihr die Arbeit bei Alex, der die meiste Zeit vor dem Computer brütet, viel Zeit für ihre diversen Nebenjobs. Ihr Mann Josef findet ja keine Anstellung als Elektroingenieur und bastelt lieber an seiner obskuren „Millionenidee“-Erfindung. Doch da verliebt sich Alex eines Tages in die querschnittsgelähmte Iris, und sie sich in ihn. Plötzlich sprüht Alex vor Unternehmungslust: Ausflüge, Geisterjagden, Séancen … – das verliebte Paar teilt das Interesse fürs Paranormale. Und Daniela muss natürlich immer mit. Umgehend gerät ihr ausgetüfteltes Arbeitsleben heillos ins Rutschen, und sie sieht bald keinen anderen Ausweg mehr als den, ihrem lieben Freund und Schutzbefohlenen Alex das Liebesglück zu verderben. Sie ahnt nicht, welche Geister sie damit auf den Plan ruft …

Eine Produktion zusammen mit der GbR Frauenkirche

Stück & Komposition: Claudia Kaiser & Martin Lickleder
Regie: Renate Groß
Schauspiel: Robert Erby, Zuzana Erbyová, Irene Rovan, Boris Schumm und Renate Groß; als Gast: Carmen Jahrstorfer
Live-Band: Stefan Berger, Claudia Kaiser, Martin Lickleder, Wolfi Schlick; als Soundgast am Trautonium: Peter Pichler
Bühnenbild, Requisite & Grafik: Martin Pflanzer
Bühnenmalerei: Egmont Pflanzer
Kostüm & Maske: Katharina Schmidt
Tongestaltung: Claudia Kaiser
Licht: Harry de Lon
Regieassistenz: Patricia Dechambenoit
Produktion & Presse: Martin Lickleder
Stimmen der Söhne: Cornelius und Sebastian Gieler
Text-und Musikbeitrag: Georg Niedermeier (Dystroglycan Complex)
Beratung: Georg Niedermeier und Nicole Vorberg

https://frauenkirche-sehen.de/

Kubik

Ein Reigen der Veränderung

Eine Performance mit Objekten, Animation, Video und Musik
über "radical changes" für junges Publikum ab 12 Jahren

"KUBIK - Ein Reigen der Veränderung" ist ideal für ein Publikum ab 12 Jahren. Es erzählt auf ungewöhnliche Weise und mit multimedialen Mitteln von Identitätssuche zwischen den verschiedenen Welten, Sprachen und Kulturen sowie von Umbrüchen, die wir im Leben erfahren.

Manchmal scheint es, als würde uns immer die Sonne lachen und sich ein seidig blauer Himmel über uns wölben: Dieses Gefühl, vielleicht spüren wir es schon, wird jedoch nicht ewig währen. Was, wenn uns das schicke Auto einfach verlässt und nie mehr wieder kehrt? Was, wenn die Pandemie alle unsere Pläne durchkreuzt? Was, wenn die Regierung die Grenzen schließt? Wäre es da nicht besser, sich in die Komfortzone gut gepolsterter Würfel zurückzuziehen? KUBIK ist eine intermediale Theaterperformance zum Thema Umbrüche und "radical change": Wie verlaufen unsere Lebenswege? Welche Erinnerungen haben wir an unsere Kindheit? Aus welcher Familie kommen wir? Überhaupt: Wer bin ich und wo komme ich her? Und wie lebe ich mit meinen Brüchen in dieser Welt?

In KUBIK Vol.2 machen sich vier Performer*innen und ein Musiker daran, die Brüche in der eigenen Biographie aufzuspüren: Von Flucht aus der Heimat, Scheidung, aber auch von der Begegnung mit Pop Art und Musik, die ein ganzes Leben verändern kann, erzählen die vier in einer Mischung aus Animationstheater mit ungewöhnlichen Objekten, Puppenspiel, Video und Livemusik.

Die vier Performer*innen haben Texte, Bilder und Erinnerungen im Kollektiv entwickelt. Sie sind Erzähler*innen ebenso wie Bürger, Ausländer oder einfach nur Menschen.

Eine Produktion zusammen mit dem Kindertheater im Frauenhofer

Mit/Performers: Robert Erby, Zuzana Erby, Renate Groß, Irene Rovan, Tom Norman
Regie/Director: Jakub Maksymov (Prag, CZ)
Musik/Music: Tom Norman
Bühne/Kostüme/Stage Design/Costume: Katharina Schmidt
Choreo: Karin Ballmeier
Grafik/Graphic: Flo E. Weiß

Hasi, pass auf!

Eine Fabel über Courage
Puppentheater und Schauspiel mit Musik

Hilflos müssen Hasi und seine Freunde zusehen, wie ein arroganter Eindringling sich daran macht, ihre friedliche Gemeinschaft zu zerstören. Da hat Mäuschen Thereschen eine rettende Idee: Gewaltfreier Widerstand! Mit einigem Mut, Witz und Fantasie vertreiben das schüchterne Hasi, das hektische Mäuschen, der nachdenkliche Frosch und das fürsorgliche Eichhörnchen den bösen Widersacher.
Zusammen ist man eben doch stärker!

Es spielen:
Zuzana und Robert Erby
Am Klavier und Komposition: Ari Mogg
Bühnenbild: Tatiana Šulíková

Dauer: 45 Minuten

Mach keinen Zirkus

Ein Clowntheater ohne Clowns
Für alle ab 6

Es treffen sich Träume und Sehnsüchte einer nervösen Schauspielerin, eines überarbeiteten Bühnentechnikers und eines frustrierten Korrepetitors. Ein Traumspiel zwischen Zirkus und Theater - ein Clowntheater ohne Clowns.

Für „Mach keinen Zirkus“ konnte das Erbytheater den slowakischen Bühnenbildner Vlado Kral verpflichten. Er ist bekannt für seine Animationsfilme und die abstrakte Farbgestaltung seiner Theater-Bühnenbilder. Ari Mog, ein Komponist und Pianist mit italienischen Wurzeln hat mit dem Erby Theater bereits zweimal zusammengearbeitet. Sein Gespür für die Emotionalität des Clowntheaters überträgt die szenische Atmosphäre in Klangbilder. Für die Regie zeichnet Martina Veh verantwortlich. Ursprünglich kommt sie von der Architektur und der Musik und bringt eine langjährige Erfahrung im Bereich Musiktheater und Schauspiel mit.

Ensemble:
Die Schauspielerin: Zuzana Erby
Der Bühnenarbeiter: Robert Erby
Musik: Ari Mog
Regie: Martina Veh
Bühne: Vlado Kral

Dauer: 50 Minuten

Hans Hraško

Janko Hraško

Nach dem slowakischen Märchen vom Erbsleinklein
Für alle ab 4

Malý ako hrášok, ale napriek tomu veľmi odvážny a chytrý. Vyrieši všetky problémy a dokonca získa srdce princeznej.

Hans Hraško ist ein besonderes Kind: Da er kaum größer ist als eine Erbse, traut ihm niemand etwas zu, doch mit seinem Mut und seiner Pfiffigkeit löst er nicht nur die allergrößten Probleme, sondern erobert auch die Prinzessin.

Eine Produktion zusammen mit dem Kindertheater im Frauenhofer

Ensemble:
Schauspiel / Hrajú: Zuzana Erby & Renate Groß
Regie / Réžia: Robert Erby & Kollektiv
Musik / Hudba: Hammerling
Bühnenbild, Kostüme, Puppen, Zeichnungen / Scéna a bábky: Tatiana Šulíková

Gastspiele in Ihrer Einrichtung:

Fast all unsere Stücke sind mobil und wir spielen gerne in Theatern, Kulturhäusern, KiTas, Kindergärten, Grundschulen ...

Wir haben über die Jahre bei hunderten Gastspielen viel Erfahrung gewonnen und sind entsprechend flexibel und unkompliziert. Egal ob Bühne, Turnhalle oder Schlafraum: Wir beraten Sie gerne, das passende Stück für Ihre Räumlichkeiten auszusuchen.

Anfragen und Preise bitte per Mail oder Telefon.

Hasi, pass auf, Illustration: Tatiana Šulíková

Zu Gast beim PIF Zagreb 2020 & 2021

Im September 2021 waren wir wieder in Zagreb beim 54. Internationalen Puppentheater-Festival und beim Goethe Institut mit den Stücken Mach keinen Zirkus und Das Krokodil aus dem Koffer


Produktionen mit dem Kindertheater im Fraunhofer

Seit 2007 entstanden über 10 gemeinsame Stücke für Kinder mit dem Ensemble des Kindertheater im Fraunhofer. Wir spielen regelmäßig in verschiedenen Spielorten und die meisten Stücke sind mobil, sodass wir zu einem Gastspiel vorbeikommen können. Vielleicht auch in Ihre Einrichtung? Schreiben Sie uns, wir freun uns auf Ihre Nachricht!

So entstanden u.a. die Stücke:

  • Die Kuh Rosmarie (ab 4)
  • Sieben Schläfer (ab 2)
  • Loreen schießt in die Luft (ab 6)
  • Hans Hraško (ab 4)
  • Zahlensalat (ab 6)
  • Weihnachtsbäckerei (ab 4)
  • Zirkus Šardam (ab 5)
  • Das Krokodil aus dem Koffer (ab 3)

Weiter Infos & Spielplan unter www.kindertheater-im-fraunhofer.de

Robert und Zuzana Erby sind mit dem Münchner Phoenix Preis 2014 ausgezeichnet. Mit dem Preis ehrt die Landeshauptstadt München Unternehmen für ihr interkulturelles Engagement und die Bereicherung des Standorts München.

Erby Theater

München
tel. +49 (0)160 94844615
email. erby@erbytheater.de

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